Nach dem Vorbild der berühmten "d.school"an der Stanford Universität (Kalifornien) wird die einjährige akademische Zusatzausbildung "Design Thinking" die Fähigkeit vermitteln, in multidisziplinären Teams besonders benutzerfreundliche IT-nahe Produkte und -Dienstleistungen zu entwickeln.
Revolutionär an dem "Design Thinking"-Ansatz ist, dass sowohl die drei bis vier Studenten pro Lerngruppe als auch ihre Professoren und Dozenten jeweils aus unterschiedlichen Disziplinen kommen. So sollen neben Informatikern unter anderem Usability-Experten, Designer, Betriebswirte, Mediziner, Biologen und Sozialwissenschaftler in Teams an innovativen Lösungen arbeiten und diese prototypisch entwickeln.